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Workshop über die Werte unserer Gesellschaft

Was Deutschland zusammen hält

Rotary Youth Leadership Awards, kurz RYLA, heißt ein Schulungsprogramm von Rotary International, in dem junge Erwachsene angeleitet werden sollen, sich mit gesellschaftlichen Themen zu beschäftigen und diese dann in einer Präsentation aufzubereiten und öffentlich vorzutragen. Zu ihrem mittlerweile zehnten RYLA Seminar laden der Rotary Club Herne und der Rotary Club Bochum Mark von Freitag bis Sonntag, 9. -11. März nach Köln ein.

Das Thema für das nächste RYLA-Seminar lautet Was hält Deutschland zusammen? Werte in unserer Gesellschaft. Eingeladen sind wieder Auszubildende, Schüler und Studenten von 18 bis 25 Jahren, die ein Wochenende über den Tellerrand gucken und sich persönlich fortbilden möchten. Kost, Logis und Reisekosten (von/bis Bochum Hbf.) werden bis auf einen Eigenanteil von 20 Euro von den teilnehmenden Rotary-Clubs und dem Rotary-Distrikt getragen. Wer sich bis Sonntag, 18. Februar 2018, um die Teilnahme am aktuellen RYLA-Seminar bewerben will, kann das dies über die Homepage des Herner Rotary-Clubs tun. Hier kann auch das komplette Programm eingesehen werden.

v.l. Knut Rieniets, Dr. Klaudia Nitsche-Wellbrock, Simone Siller, Dr. Alexander Sturm.

Nach Sichtung der Bewerbungseingänge werden die Kandidaten ausgewählt und gegebenenfalls zu Auswahlgesprächen eingeladen. Während des Seminars soll der wesentliche Teil der Zeit für eine intensive Diskussion mit den Referenten und den Organisatoren zur Verfügung stehen. Umrahmt wird dies durch ein ausgesprochen attraktives Vortragsprogramm mit hochkarätigen Referenten aus den unterschiedlichsten Bereichen der Gesellschaft. Von den Teilnehmern wird neben aktiver Mitarbeit vor allem Offenheit und Neugier erwartet, während der Veranstaltung wird es parallel Dreharbeiten für einen Film geben, welcher bei einer späteren Abschlussveranstaltung präsentiert wird. RYLA Beauftragter Knut Rieniets und Rotary-Club Herne Präsident Dr. Alexander Sturm freuen sich auf viele Bewerbungen.

Mittwoch, 7. Februar 2018 | Quelle: Ursula Bien