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Radfahren für Frauen.

'Radfahren für Frauen'

Sieben Frauen kamen Anfang September 2022 zum zweiten Radfahrtraining der Verkehrswacht auf dem Gelände der Jugendverkehrsschule ein. Petra Urban vom DRK, verantwortlich mit der Projektleitung und dem Sozialmanagement für das altersgerechte Quartier in Wanne Süd, bahnte den Kontakt zu diesen Frauen an. Die Verkehrswacht Wanne-Eickel hat in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft zur Förderung der lntegrationsarbeit in Herne, gfi Herne e.V., und mit Unterstützung des Fördervereins Wohnen in Herne. das Projekt „Radfahren für Frauen“, insbesondere für Frauen mit Migrationshintergrund, gestartet.

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Radfahren für Frauen

Foto:  Herbert Terlau

Radfahren für Frauen

Foto:  Herbert Terlau

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Foto:  Herbert Terlau

Radfahren für Frauen

Foto:  Frank Dieper, Stadt Herne

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Foto:  Frank Dieper, Stadt Herne

Radfahren für Frauen

Foto:  Frank Dieper, Stadt Herne

Radfahren für Frauen

Foto:  Frank Dieper, Stadt Herne

Radfahren für Frauen

Foto:  Herbert Terlau

Wohnen in Herne unterstützt die Aktion

Das Projekt der Verkehrswacht Wanne-Eickel „Radfahren für Frauen“ wurde vom Verein „Wohnen in Herne e.V.“ mit 3.500 Euro unterstützt. Mit diesem Geld wurden nun Roller, Fahrräder, Pylone und ein Werkzeugkoffer angeschafft. Das Geld kommt aus dem Verfügungsfond zur Förderung verschiedener gemeinnütziger Zwecke zur Weiterentwicklung und Attraktivitätssteigerung des Wohnens in Herne.

Das war einer der Gründe, weshalb sich einige Mitglieder des Vereins „Wohnen in Herne“ für das zweite Training angesagt hatt: Stadtrat Ulrich Syberg (2010 bis 2021 Bundesvorsitzender des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs ADFC), der Geschäftsführer der Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbH Thomas Bruns und seine Mitarbeiterin Heike Blumenstein sowie Kirsten Süßmeier als Koordinatorin für Wohnungswesen im Fachbereich Umwelt und Stadtplanung – als Vertreterin der Stadt Herne. Die Mitglieder des Vereins sind Vertreter der Wohnungswirtschaft, der Verwaltung und der Politik und auch die Stadt Herne.

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Die Frauen, die an diesem Angebot teilnehmen, sind in der Regel Frauen mit einem Migrationshintergrund. Sie alle eint, dass sie in ihrer Heimat nie die Möglichkeit hatten, das Fahrradfahren zu erlernen.

| Quelle: Verkehrswacht W-E