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Der Chef von Hospitrans an seiner Komando-Zentrale.

Wanner Krankentransport sein 2010 am Markt

HospiTrans - eine Erfolgsgeschichte

„HospiTrans wurde 2010 gegründet, ich habe das Geschäft drei Jahre später übernommen, seit dem sind wir ununterbrochen gewachsen", erzählt Inhaber Klaus Möllmann beim halloherne-Besuch am Montag (4.6.2018). Der Fahrdienst hat seine Zentrale an der Bebelstraße 24. „Wir sind mit dem Anspruch an den Star gegangen, einen Fahrdienst in Herne zu etablieren, bei dem sich unsere Fahrgäste wohlfühlen. Deshalb schulen wir unsere Mitarbeiter auch kontinuierlich. Wir haben mittlerweile 14 Krankenwagen, in denen die Menschen liegend transportiert werden können. Dazu kommen zehn Exemplare des VW Tiguan, die werden für Transporte genutzt, in denen die Menschen sitzend ans Ziel gebracht werden, zum Beispiel zur Tagespflege. Aktuell haben wir 34 Angestellte, die zu 90 Prozent langzeit-arbeitslos waren und durch Vermittlung der Agentur für Arbeit zu uns gekommen sind. Alle freuen sich wieder einen Job gefunden zu haben. Wir sind mittlerweile zu einem guten Team zusammengewachsen", so Möllmann.

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Klaus Möllmann, der Chef von HospiTrans, mit Mitarbeitern.

Aufgrund der starken körperlichen Belastung im Fahrdienst arbeiten dort ausschließlich Männer. HospiTranz fährt im Auftrag unterschiedlichster Partner, das bedeutet aber nicht, dass nur Institutionen Fahrten buchen können. „Wir nehmen natürlich auch Aufträge von Privatpersonen an. Einfach anrufen und buchen, die Kontaktdaten gibt es auf unserer Homepage", sagt der 45-jährige Möllmann. „Unsere Mitarbeiter lassen die Fahrgäste im Fahrgastraum nicht alleine, es sitzt immer ein Mitarbeiter dabei, damit sich die Leute wohl fühlen. Einmal im Jahr, meistens im Herbst veranstalten wir ein Fahrtraining für unsere Angestellten", so Möllmann. HospiTrans ist ein expandierendes Unternehmen, deshalb ist Chef Klaus Möllmann auch immer auf der Suche nach neuen Mitarbeitern. "Die Voraussetzungen sind ein Führerschein und ein Personen-Beförderungsschein, der wird meistens von der Agentur für Arbeit bezahlt. Wer sich für einen Job bei uns interessiert, der kann alle Infos auf unserer Seite finden."

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| Autor: Patrick Mammen
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