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Im Jahr 2019 gab es auch eine 72-Stunden Aktion am ehemaligen Seniorenzentrum St. Georg an der Wörthstraße. (Archivfoto).

Anmeldungen zur Aktion 2024 starten

'In 72 Stunden die Welt besser machen'

Im Jahr 2024 wird an vier Tagen wieder unter dem Motto „In 72 Stunden die Welt besser machen“ bundesweit und auch in Herne und Castrop-Rauxel organisiert, gewerkelt und Gutes getan. Gruppen und Initiativen können sich nun für die 72 Stunden Aktion anmelden. Bei der Aktion engagieren sich Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene 72 Stunden lang eigenverantwortlich und selbstorganisiert in einem sozialen Projekt.

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Der Grundgedanke der Solidarität im Einsatz für Andere und mit Anderen steht in diesen drei Tagen im Fokus. „In 72 Stunden die Welt ein Stückchen besser machen“ – das ist Motto und Ausgangspunkt aller Aktivitäten rund um die Aktion. Die Projekte greifen politische und gesellschaftliche Themen auf, sind lebensweltorientiert und geben dem Glauben „Hand und Fuß“. Die Teilnehmenden setzen sich konkret vor Ort in ihrem Sozialraum ein. Einen Raum, dessen Bedingungen und Probleme sie kennen. Sie werden eben dort für und mit anderen tätig, wo sie auch sonst im Alltag unterwegs sind.

An der letzten 72-Stunden-Sozialaktion im Mai 2019 haben sich bundesweit rund 160.000 junge Menschen in 3.400 Aktionsgruppen ehrenamtlich engagiert. Überall in Deutschland und darüber hinaus in 45 internationalen Sozialprojekten. Die 72-Stunden-Aktion wurde für ihr soziales Engagement am 22. November 2019 mit dem renommierten Preis „Bambi“ ausgezeichnet. Ansprechperson für diesen Bereich:

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Wer Interesse hat oder mehr Infos einholen will, kann sich bei Rebecca Goeke unter Tel 02323 9 2960 - 85 oder per E-Mail melden

| Quelle: Dekant Emschertal