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Gisela und Elvira im Minizoo Eickel.

Gisela und Elvira . . .

. . . fühlen sich in ihrem neuen Zuhause pudelwo..., ehm, natürlich muss es heißen: sauwohl. Die beiden Schwestern sind die neuesten Bewohner des Eickeler Mini-Zoo's und in das Gehege der beiden alten Hausschweine eingezogen. Die Rede ist von den rund sechs Monate alten Mangalica-Schweinen, die sich mit ihrem rotblond gelockten Fell deutlich von den bisherigen Schweine-Bewohnern unterscheiden. (direkt zur Fotostrecke)

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Minizoo Eickel.

Foto:  Wolfgang Quickels

Minizoo Eickel.

Foto:  Wolfgang Quickels

Gisela und Elvira im Minizoo Eickel.

Foto:  Carola Quickels

Minizoo Eickel.

Foto:  Carola Quickels

Gisela und Elvira im Minizoo Eickel.

Foto:  Wolfgang Quickels

Gisela oder Elvira im Minizoo Eickel.

Foto:  Wolfgang Quickels

Minizoo Eickel.

Foto:  Wolfgang Quickels

Gisela oder Elvira im Minizoo Eickel.

Foto:  Wolfgang Quickels

Minizoo Eickel.

Foto:  Carola Quickels

Minizoo Eickel.

Foto:  Carola Quickels

Gisela und Elvira im Minizoo Eickel.

Foto:  Wolfgang Quickels

Minizoo Eickel.

Gisela und Elvira sind zwei Wollschweine, die für 500 Euro von einer Dortmunder Hobbyzüchterin gekauft wurden. Hiltrud Buddemeier, die Vorsitzende des Herner BUND, machte die Anschaffung durch eine Spende des Arbeitskreises Mini-Zoo möglich. "Diese Weideschweine sind eine uralte östereichisch-ungarische Rasse, die auch heute noch in Ungarn das Gras abweiden. Hier im Volkspark geben wir ihnen die Möglichkeit zu graben, zu buddeln und sich zu suhlen," sagte Buddemeier gegenüber halloherne. "Es sind also richitg glückliche Schweine."

Und das Glück der beiden ist noch ausbaubar. Wenn das Gehege der Schwestern bald auf rund 200 Quadratmeter erweitert wird, können die kuscheligen Rüsseltiere sich durch ein großzügiges Zuhause graben und buddeln und sich in der neu angelegten Suhle wälzen. Namensschilder und eine Tafel, auf denen die Besucher über das Leben der Wollschweine informiert werden, sind schon angefertigt und werden bald von den Mitarbeitern aufgestellt. Und frisches Stroh ist auch schon besorgt.

Donnerstag, 13. November 2014 | Autor: Carola Quickels