
Christliches, jüdisches und islamisches Leben im maurischen Spanien“
vhs-Vortrag 'Al Andalus'
Mit dem Vortrag über „Al Andalus“ am Mittwoch, 6. Oktober 2021, 18:30 Uhr, in der vhs im Kulturzentrum wird die vhs-Veranstaltungsreihe „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ fortgesetzt. Dr. Stefan Roggenbuck, der Referent des Abends, gibt Einblick in das maurische Andalusien im Mittelalter, als Menschen ganz unterschiedlichen Glaubens ganz selbstverständlich zusammenlebten.
Wir kam es dazu? Im frühen Mittelalter eroberten die Mauren weite Teile der iberischen Halbinsel. Die hochentwickelte orientalische Zivilisation breitete sich rasch aus. Córdoba wurde zu einem Kalifat und avancierte sogar zur Weltmetropole. Die Wirtschaft florierte und zog zahlreiche Migranten an. Es lebten christliche, jüdische und muslimische Menschen aus Europa, Asien und Afrika in al Andalus. Gemeinsam bildeten sie eine multikulturellen Gesellschaft par excellence. Wie das genau funktionierte, ist Inhalt des Vortrags. Ist dieses Zusammenleben ein Beispiel für Europa im 21. Jahrhundert? Der Eintritt zu dem Vortrag ist frei.
Corona-Schutz: Es gelten “3G-Status” und “AHA+L - Regeln”. Zugang zur Veranstaltung haben nur angemeldete Teilnehmende, die geimpft oder genesen sind oder ein negatives Testergebnis (kein Selbsttest, nicht älter als 48 Stunden) vor Ort nachweisen können. Vorgaben sind 1,5 m Abstand zu anderen Teilnehmenden, das Tragen einer medizinischen Maske (OP-Maske) oder vom Typ FFP2, Einhaltung von Handhygiene und Husten-/Niesetikette.
Anmeldungen unter Tel 02323 / 16 35 84 oder 16 29 20
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- Mittwoch, 6. Oktober 2021, um 18:30 Uhr