
Physiotherapeuten der St. Elisabeth Gruppe bei den „Tagen der Überflieger“ im Einsatz
Engagierter Einsatz für internationale Spitzensportler
Bereits zum vierten Mal in Folge unterstützten Physiotherapeuten des Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik der St. Elisabeth Gruppe die Teilnehmer des Leichtathletik-Events „Tage der Überflieger“ in Essen. Mit großem Engagement und Fachkompetenz betreuten sie internationale Top-Athleten im Hoch-, Weit-, Stabhoch- und Dreisprung – darunter auch einige Olympiateilnehmer.
Das gesamte Wochenende über waren die Physiotherapeuten der St. Elisabeth Gruppe im Einsatz, um die Stars der Leichtathletik-Szene sowohl zwischen den Wettkämpfen als auch danach physiotherapeutisch zu begleiten. Ziel war es, die körperliche Leistungsfähigkeit der Springer optimal zu fördern und ihre Regeneration bestmöglich zu unterstützen. Auch während der laufenden Wettkämpfe standen die Physiotherapeuten bereit, um in der Sprungzone – beispielsweise bei Verletzungen und auftretenden Krämpfen – blitzschnell zu helfen.
Therapien unter Zeitdruck und auf Spitzenniveau
Die Herausforderungen für die Physiotherapeuten waren dabei ganz unterschiedlich: „Wir arbeiten mit internationalen Spitzensportlern, die häufig unter Zeit- und Leistungsdruck stehen und auf erfahrene Unterstützung angewiesen sind. Ein instabiles Sprunggelenk etwa muss in kürzester Zeit fachgerecht getaped werden – ohne dass man den Sportler und seine genaue Vorgeschichte oder seine Vorlieben kennt“, erklärt Alexander Kröplin, Organisatorische Gesamtleitung des Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik der St. Elisabeth Gruppe.
Neben einem hohen Maß an Empathie und Schnelligkeit war für die Physiotherapeuten auch die Fähigkeit zur präzisen Befundung sowie Fingerspitzengefühl gefragt. „Wir sehen unseren Beitrag nicht nur als Unterstützung einzelner Athleten, sondern als Teil eines großen sportlichen Ganzen“, betont Alexander Kröplin. „Es erfüllt uns mit Freude, dass wir mit unserer Arbeit dazu beitragen, dass die Sportler auf höchstem Niveau antreten können.“