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Knappschaft reagiert mit Beitragssenkung

Wirtschaftlich erfolgreiche Arbeit

Im ersten Halbjahr 2018 hat die Knappschaft einen Überschuss von 84 Millionen Euro erwirtschaftet, wie jetzt die aktuell erschienene Halbjahresbilanz zeigt. Jetzt will die bundesweit geöffnete Krankenkasse mit Hauptsitz in Bochum ihre Kunden entlasten. Zum 1. Oktober senkt die Knappschaft ihren Zusatzbeitrag um 0,2 Prozent und gibt Ihren Versicherten damit insgesamt 66 Millionen Euro zurück. Damit ist sie laut BILD-Zeitung eine der zwei großen deutschen Krankenkassen, die ihren Zusatzbeitrag senken wird.

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Zusammen mit der Einführung des paritätischen Zusatzbeitrages zum 1. Januar 2019 werden Kunden der Knappschaft im nächsten Jahr bis zu 400 Euro sparen. Bettina am Orde, Geschäftsführerin der Knappschaft bemerkt dazu: „Wir haben erfolgreich gearbeitet. Dennoch entstehen Überschüsse nicht zuletzt auch aufgrund eines hohen Zusatzbeitrages, den wir in den letzten Jahren erheben mussten. Jetzt sind wir in der Lage zu reagieren und etwas zurückzugeben. Zum 1. Oktober senken wir, als logische Konsequenz, unseren Zusatzbeitrag. Da der Überschuss im Vergleich zum Jahr 2017 (101 Millionen) bereits geschrumpft ist und wir zeitgleich unsere Leistungen erweitern, erfordert das von uns weiterhin ein wirtschaftlich gutes und verantwortungsvolles Arbeiten.“

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KNAPPSCHAFT

Die Knappschaft ist die einzige gesetzliche Krankenkasse, die den Schutz der Kranken- und Pflegeversicherung mit einer ganzheitlichen Versorgung kombiniert: In ihrem medizinischen Kompetenzteam arbeiten Ärzte, eigene Kliniken, Pflegekräfte, Gesundheits- und Versicherungsfachleute Hand in Hand. Mit individuellem Service auf hohem Leistungsniveau begleitet die Knappschaft ihre Versicherten so durch alle Lebensbereiche.

| Quelle: knappschaft