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Katharina Holtkamp.

TSVE Bielefeld II-RBH 51:61

Der TSVE Bielefeld II war am Samstag (3.3.2018) einfach zu stark für die Basketball-Oberliga-Damen der Ruhrpott Baskets Herne, so dass folgerichtig nach 40 Minuten eine verdiente 51:61 (Viertelergebnisse: 9:11 / 11:20 / 19:16 / 12:14) Niederlage zu Buche stand.

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„Heute war nichts zu machen, Bielefeld war uns in Sachen Spielintelligenz, Einsatz und Spielvariabilität überlegen. Wir hatten heute einen rabenschwarzen Tag von außen und haben so gut wie nichts getroffen. Ob wir beim Einsatz nicht an unsere Grenzen gegangen sind, oder ob Bielefeld uns athletisch einfach überlegen war, muss jeder für sich entscheiden. Letztendlich spielt man aber immer nur so gut, wie der Gegner es zulässt. Mehr war für uns heute einfach nicht zu machen. Nach den Leistungen der Vorwochen sind wir schon ein wenig enttäuscht, müssen diese Niederlage aber einfach akzeptieren“, so das Trainer Duo Michael Hader und Ralf Hagemeyer.

Jedoch gibt es auch etwas Positives von diesem Spieltag zu berichten. Durch die Niederlage der Basketballerinnen von Kinderhaus können die Hernerinnen nun in keinem Fall mehr auf den 10. Tabellenplatz abrutschen, so dass die Zugehörigkeit in der Oberliga auch für die kommende Saison definitiv gesichert ist. Somit können Verantwortliche und Spieler frühzeitig für die nächste Saison planen.

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Am Sonntag, 11. März 2018, reisen die Oberliga-Damen der Ruhrpott Baskets Herne zum aktuellen Tabellenzehnten SC Westfalia Kinderhaus nach Münster, Sprungball ist um 14 Uhr in der 3-fach-Halle des Schulzentrums Kinderhaus (Von-Humboldt-Straße 13, 48159 Münster). Dort möchten die Hernerinnen ihre Bilanz möglichst auf 10 Siege und 10 Niederlagen ausgleichen.

| Autor: Heiko Dittinger