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Radelnde Teilnehmer des Ostermarsches Ruhr 2017.

Ostermarschierer in der City

Auch wenn es in diesen Zeiten genügend Gründe gibt, um für den Frieden auf die Straße zu gehen, fanden sich Ostersonntag (16.4.2017) nur etwa 150 Ostermarschierer- und radler am Europaplatz, vor der Kreuzkirche, ein. Rund 100 friedensbewegte Fahrradfahrer kamen zuvor von Gelsenkirchen über die Holsterhauser Straße dazu.

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Ostermarschierer machen an der Kreuzkirche halt. Ostern 2017

Foto:  Stefan Kuhn

Ostermarschierer machen an der Kreuzkirche halt. Ostern 2017

Foto:  Stefan Kuhn

Ostermarschierer machen an der Kreuzkirche halt. Ostern 2017

Foto:  Stefan Kuhn

Ostermarschierer machen an der Kreuzkirche halt. Ostern 2017

Foto:  Stefan Kuhn

Ostermarschierer machen an der Kreuzkirche halt. Ostern 2017

Foto:  Stefan Kuhn

Ostermarschierer machen an der Kreuzkirche halt. Ostern 2017

Foto:  Stefan Kuhn

Ostermarschierer machen an der Kreuzkirche halt. Ostern 2017

Foto:  Stefan Kuhn

Radelnde Teilnehmer des Ostermarsches Ruhr 2017.

Foto:  Carola Quickels

Radelnde Teilnehmer des Ostermarsches Ruhr 2017.

Unter dem Motto Nein zu Krieg und Terror! Nein zur weiteren Aufrüstung Deutschlands und der EU! Wir brauchen eine neue Politik! hatten die Organisatoren des Ostermarsches 2017 zum Mitmachen aufgerufen. In Herne wurden die Teilnehmer von Edith Grams von der Friedensinitiative Herne unter dem Motto - Krieg ist keine Lösung - begrüßt. Anschließen ging es weiter nach Bochum. Dort wurden die Radler von Norbert Arndt (ver.di Gewerkschaftssekretär / Initiative Gewerkschafter für Frieden und Solitarität) an der ver.di Geschäftsstelle, Universitätsstraße 76, begrüßt.

Radelnde Teilnehmer des Ostermarsches Ruhr 2017.
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