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Thomas Nückel in Düsseldorf.

Stellungnahme

Nückel kritisiert Vogt

Der medienpolitische Sprecher der FDP, Thoma Nückel, zu Alexander Vogts (SPD) Aussage: "Die Kritik von Vogt zu - Polizei stärken - ist scheinheilig und peinlich. Die heutigen Zahlen sind Ergebnis der Einstellungspolitik der vergangenen Jahre, die Vogt doch im Landtag mit seiner Stimme abgesegnet hat. Ich unterstützte damit ausdrücklich die Bewertung des CDU-Kreisvorsitzenden Timon Radicke zur aktuellen Berichterstattung über die Personalentwicklung bei der örtlichen Polizeibehörde und der Kritik von Vogt.

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Alexander Vogt.

Die neue NRW-Koalition hat das Erbe von sieben Jahren verfehlter Innenpolitik unter SPD und Grünen angetreten. Der durchschaubare Versuch, die unter Rot-Grün verursachten personellen Engpässe einer neuen Landesregierung in die Schuhe zu schieben, die keine vier Wochen im Amt ist, ist geradezu peinlich.

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FDP und CDU stärkten stattdessen der Polizei personell endlich wieder den Rücken. Denn bei der diesjährigen Personalplanung für die Polizeibehörden in NRW galt unter Innenminister Jäger offenbar das Motto 'Nach uns die Sintflut'. Viele Behörden haben dank Rot-Grün erhebliche Personaleinbußen hinnehmen müssen. Der Umstand war Jäger bestens bekannt, gehandelt hat er nicht. Zusätzliche Beamte müssen erst ausgebildet werden. Wir werden Jägers Erbe dennoch schnellstmöglich korrigieren und unsere Polizei deutlich personell stärken: plus mindestens 2300 neue Kommissar-Anwärter jedes Jahr bis 2022.“

| Quelle: Thomas Nückel