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Martin-Opitz-Bibliothek.

Lesung und Diskussion

Der Bonner Schriftsteller Harald Gesterkamp stellt am Donnerstag, 25. Januar 2018, 18 Uhr, seinen Roman Humboldtstraße Zwei in der Martin-Opitz-Bibliothek (MOB) am Berliner Platz5 vor. In dem Buch schildert der Deutschlandfunk-Redakteur die Geschichte einer deutschen Familie zwischen 1934 und 2014. Es geht um den Nationalsozialismus, Krieg und Vertreibung aus Schlesien sowie um das Ankommen in Westdeutschland nach dem Krieg, den Umgang mit der NS-Zeit in der Nachkriegszeit und um die vorsichtige Wiederannäherung an die alte, inzwischen polnische Heimat.

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Harald Gesterkamp, geboren 1962 in Münster, ist Journalist und Autor und arbeitet seit 2002 als Redakteur beim Deutschlandfunk. Nach zahlreichen Veröffentlichungen in Sachbüchern ist Humboldstraße Zwei sein erster Roman.

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