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Dr. Ali Halboos.

Leben mit Vorhofflimmern

Mit Vorhofflimmern ist nicht zu spaßen, denn unbehandelt kann es lebensbedrohlich für Herz und Gehirn werden – bis hin zu Herzschwäche und Schlaganfall. Wann es sich nur um ein unangenehmes Gefühl handelt und wann der Gang zum Arzt erforderlich ist, ist für den Laien oft schwer erkennbar. Umfassende Informationen bietet der kardiologische Chefarzt Dr. Ali Halboos mit seinem Team während der bundesweiten Herzwoche. Die Patientenveranstaltung findet statt am Samstag, 24. November 2018, im Seminarzentrum des Evangelischen Krankenhauses.

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Vorhofflimmern bedeutet, dass das Herz völlig außer Takt geraten ist. Der Betroffene fühlt heftige Schläge bis in den Hals hinauf, Druckgefühl im Brustkorb und eine ungewohnte Luftnot schon bei leichten Tätigkeiten. Dieses Herzstolpern ist oftmals verbunden mit innerer Unruhe, Angst, starkem Schwitzen, Atemnot und Leistungsschwäche. Wie es zu Vorhofflimmern kommt, das erläutert im Rahmen der Patientenveranstaltung im EvK der Vortrag Ursachen – Auslöser – Behandlung von EvK-Oberärztin Dr. Kerstin Brommont. Mit dem „Kathetereingriff als Therapie“ setzt sich EvK-Oberärztin Dr. Michaela Preuß auseinander. Was können Medikamente erreichen? wird kritisch von Oberarzt Dr. Martin Simons beleuchtet. Chefarzt Dr. Ali Halboos stellt schließlich den Vorhofohrverschluss als mögliche Alternative zur blutverdünnenden Therapie vor.

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  • Samstag, 24. November 2018, von 11 bis 14 Uhr
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| Quelle: EvK, Pressestelle