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Beim Ökumenischen Jugendgottesdienst.

Junge Christen leben Ökumene

Am Sonntagabend (9.7.2017) feierten 60 Jugendliche verschiedener Konfessionen im Lighthouse- Jugendzentrum in Herne Mitte gemeinsam Gottesdienst. Katholische und evangelische Mitarbeitende hatten diesen Gottesdienst gemeinsam geplant, vorbereitet und durchgeführt. Die Mitarbeitenden beider Konfessionen waren mit viel Freude und Engagement dabei. Silke Langkau (Ev. Jugendreferat) und Rebecca Goeke (Dekanat Emschertal) setzten sich im Dialog mit dem Thema EINS!? auseinander. Christen, egal welcher Konfession, sind EINS durch unseren Glauben an Jesus Christus. Das erfordert gegenseitige Anteilnahme an den Menschen in unserer Umgebung und Mut aufeinander zu zugehen.

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Christliche WhatsApp-Nachrichten.
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beim Ökumenischen Jugendgottesdienst.

Foto:  Jonas Grote / Merlin Morzeck

beim Ökumenischen Jugendgottesdienst.

Foto:  Jonas Grote / Merlin Morzeck

beim Ökumenischen Jugendgottesdienst.

Foto:  Jonas Grote / Merlin Morzeck

beim Ökumenischen Jugendgottesdienst.

Foto:  Jonas Grote / Merlin Morzeck

beim Ökumenischen Jugendgottesdienst.

Foto:  Jonas Grote / Merlin Morzeck

beim Ökumenischen Jugendgottesdienst.

Foto:  Jonas Grote / Merlin Morzeck

beim Ökumenischen Jugendgottesdienst.

Foto:  Jonas Grote / Merlin Morzeck

beim Ökumenischen Jugendgottesdienst.

Foto:  Jonas Grote / Merlin Morzeck

beim Ökumenischen Jugendgottesdienst.

Foto:  Jonas Grote / Merlin Morzeck

beim Ökumenischen Jugendgottesdienst.

Foto:  Jonas Grote / Merlin Morzeck

beim Ökumenischen Jugendgottesdienst.

Foto:  Jonas Grote / Merlin Morzeck

beim Ökumenischen Jugendgottesdienst.

Foto:  Jonas Grote / Merlin Morzeck

beim Ökumenischen Jugendgottesdienst.

Foto:  Jonas Grote / Merlin Morzeck

beim Ökumenischen Jugendgottesdienst.

Foto:  Jonas Grote / Merlin Morzeck

beim Ökumenischen Jugendgottesdienst.

Foto:  Flora Apotheke

Die Gottesdienstbesucher konnten dies gleich ausprobieren, indem sie die am Eingang empfangenen Körperteile in mehreren Körpern zusammenlegten und sich dadurch neu mischten und neue kleine Gruppen bildeten. Ungewöhnlich war auch die Aufforderung sein Handy im Gottesdienst zu nutzen, um per WhatsApp Fürbitten zu senden. Diese wurden auf der Leinwand veröffentlicht und gemeinsam gebetet.

Musik gab es auch.
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| Quelle: Friedhelm Libuschewski