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HEV-TevArt Black Dragons. (Archiv)

HEV gegen Bullen und Drachen

Eishockey. Nach der desolaten Leistung der Grün-Weiß-Roten im letzten Heimspiel gegen Berlin ist nun die Mannschaft des Herner EV gefordert um eine entsprechende Reaktion auf dem Eis zu zeigen. Die Gegner am kommenden Wochenende sind zuerst am Freitag, 15. Februar 2019, auswärts die Saale Bulls Halle (20 Uhr) und dann am Sonntag, 17. Februar 2019, 18:30 Uhr, zuhause in der Hannibal-Arena die TecArt BlackDragons aus Erfurt. Die Gesamtbilanz der letzten 10 Jahre gegen beide Teams ist unterschiedlich. Gegen Halle gab es in 23 Spielen 11 Siege für den HEV, aber auch 12 Niederlagen. Gegen Erfurt sieht die Bilanz gut aus, 13 Siegen stehen nur 3 Niederlagen gegenüber.

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Weiter verletzt: Sören Hauptig.

Beim Herner EV wird weiterhin Sören Hauptig verletzungsbedingt fehlen. Nach momentanem Stand wird Trainer Danny Albrecht am Freitag in Halle auf die Krefelder Förderlizenzspieler Mike Schmitz, Philipp Kuhnekath und Edwin Schitz zurückgreifen können, das trifft auch auf den Bad Nauheimer Nico Kolb zu. HEV-Geschäftsführer Jürgen Schubert hat in dieser Woche die notwendige Bürgschaft für die Teilnahme am Lizenzprüfungsverfahren bei der DEL2 abgegeben. „Wir wollen damit ein klares Zeichen setzen, dass wir im Umfeld alles für den sportlichen Erfolg tun. Den Erfolg auf dem Eis können wir nur mittelbar beeinflussen. Da ist die Mannschaft gefordert“, so Jürgen Schubert. Das angekündigte Fantreffen findet am Montag, dem 25. Februar 2019 ab 18:30 Uhr im Beisein von Trainer und einigen Spielern im Penalty statt. Dann besteht die Möglichkeit zur Aussprache. Fragen zur aktuellen Situation können erörtert und entsprechend beantwortet werden.

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| Quelle: Klaus Picker