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Stephen Hawking.

Hawking und die Schwarzen Löcher

Am Mittwoch, 26. September 2018,19.30 Uhr, lädt das Bochumer Planetarium zu einem Vortrag ein, der mit Stephen Hawking den wohl bekanntesten Physiker seit Albert Einstein in den Mittelpunkt stellt. Dr. Peter Zinn von der Ruhr-Universität Bochum erzählt spannend sowohl von Hawkings Leben als auch von seinen Erkenntnissen vor allem über die vielleicht bizarrsten Objekte im Kosmos, die Schwarzen Löcher. Hawkings Tod am 14. März (der Geburtstag Albert Einsteins) bewegte nicht nur die Welt der Wissenschaft. In der Öffentlichkeit war der Physiker vor allen Dingen als das Genie im Rollstuhl bekannt. Trotz seiner frühen Erkrankung an der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) und der damit einhergehenden vollständigen Lähmung bis hin zur totalen Sprachlosigkeit löste er viele Rätsel des Universums, insbesondere seiner verrücktesten Bewohner, der Schwarzen Löcher.

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Dies macht seine Lebensgeschichte auch für Nicht-Physiker ermutigend. Der Referent Peter Zinn beschäftigte sich in seiner Forschung mit Schwarzen Löchern in den Zentren von Galaxien. In seinem Vortrag möchte er in einer Hommage an ein Jahrhundertgenie Hawkings Leben und Werk beleuchten – ganz nach dem Vorbild des großen Physikers selbst: in bildhafter, allgemeinverständlicher Art, die die Faszination für unser Universum weckt. Angesichts der Dimensionen des Kosmos sind schließlich wir alle - egal ob mit oder ohne Handicap – erst einmal sprachlos.

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  • Mittwoch, 26. September 2018, um 19:30 Uhr
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| Quelle: Planetarium Bochum