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Gesundheitszentrum Kobane.

Gesundheitszentrum Kobane

Die Herner Klaus Leymann und Peter Weispfenning waren 2015 jeweils für einen Monat im syrischen Kriegsgebiet in Kobane, um dort mit der einheimischen Bevölkerung ein Gesundheitszentrum aufzubauen. Insgesamt waren daran 177 Aktivisten der ICOR aus zehn Ländern beteiligt. Sie berichten, dass aktuell aus der Stadt Kobane in Rojava (Westkurdistan/Nordsyrien) Mitarbeiter des Gesundheitszentrums Fotos und Informationen weitergeleitet haben:

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Gesundheitszentrum Kobane.

„3.808 Kinder wurden bei uns in Kobanê geboren, 1.037 Kinder erblickten per Kaiserschnitt das Licht der Welt. Tausende Patientinnen sind bei uns untersucht worden. Sie bekommen auch bis zu 90 Prozent der Medikamente und Arzneimittel kostenlos. Bei uns werden nicht nur die Patientinnen aus Kobane behandelt, sondern auch aus Ain Aisa, Rakka und Manbij.“

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