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Evangelische Jugend berät weiter.

Evangelische Jugend bleibt trotz Corona am Ball

Wir sind nicht weg, wir sind nur vorübergehend umgezogen ins World Wide Web: Unter diesem Motto reagieren die Jugendeinrichtungen der Evangelischen Jugend Herne und Castrop-Rauxel auf die notwendige von der Landesregierung angeordnete Schließung der Jugendeinrichtungen in Folge des Corona Virus Covid-19.

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Doch gerade in dieser Zeit hat die evangelische Jugendarbeit in unserem Kirchenkreis in vielen Kirchengemeinden kreativ und phantasievoll digital reagiert. Umgezogen auf einen Discord-Server sind bereits die Herner juenger-Jugendzentren HOTJuengerbistro, Lighthouse-Jugendzentrum und em86 sowie in Castrop-Rauxel das CaféFrosch und der Meeting-Point.

Der CVJM Herne wird nach Ostern folgen. Vielen Jugendlichen ist discord bereits aus dem Gaming oder durch YouTube bekannt.

Über den Einladungslink geht es auf den Server und dort gibt es neben Sprach- und Schreibchats von 12-20 Uhr eine bunte Mischung aus Spielen wie Stadt, Land, Fluß, Skribble, Hax-Ball und viele andere Aktionen wie auch den bekannten Crazy Dienstag.

Neben viel Action ist aber auch die Möglichkeit der persönlichen Beratung oder für ein ruhiges Gespräch gegeben. Die geschulten Pädagogen stehen mit Rat und Tat zur Seite und werden ggf. auch andere Möglichkeiten der Unterstützung anbieten und vermitteln.

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Auch die bekannte „Hilfe bei Hausaufgaben“ nun für das Homeschooling kommt nicht zu kurz. In kleineren Lerngruppen im Audio Chat oder ggf. auch per Webcam stehen Mitarbeitende der Jugendzentren zur Verfügung. Und das tolle ist, dass nun alle Angebote allen Jugendlichen zur Verfügung stehen, egal aus welcher Stadt sie kommen.

| Quelle: Evangelische Jugend / Lighthouse-Jugendzentrum