Eine neue Hoffnung
An einem gewissen Punkt auf der Sodinger Straße hört man sowohl von links, als auch von rechts die Klänge eines Public Viewings. Denn nicht nur im Gysenbergpark trifft man sich zum Rudelgucken, auch am Wirtshaus Herner Mark schaut man Fußball. Die Sonne steht tief, bei dem Duell um den Einzug ins Fußball WM-Achtelfinale, am Samstagabend (23.6.2018). Hiermit hofft nicht nur Deutschland auf eine positive WM, auch Mitorganisator des Public Viewings, Jesper Dahl-Jörgensen, hofft weiter „Wir haben hier ordentlich was aufgefahren. Aber im Endeffekt ist die Stimmung immer nur so gut, wie das Spiel unserer Mannschaft. Da machste nix“, erzählt er noch in der ersten Halbzeit.
Das Public Viewing ist bewusst familienfreundlich und generationsübergreifend. Auf der großen Wiese ist viel Platz und die Bierzeltgarnituren haben einen großzügigen Abstand.Der Spielplatz direkt nebenan ist für so manches Kind dann doch interessanter als der Fußball.
An einem gewissen Punkt auf der Sodinger Straße hört man sowohl von links, als auch von rechts die lieblichen Klänge eines Public Viewings. Denn nicht nur im Gysenbergpark trifft man sich zum rudelgucken, auch im KGV Herner Mark schaut man Fußball.
Im gestrigen Fall die deutsche Auferstehung gegen starke Schweden (2:1).
An einem gewissen Punkt auf der Sodinger Straße hört man sowohl von links, als auch von rechts die lieblichen Klänge eines Public Viewings. Denn nicht nur im Gysenbergpark trifft man sich zum rudelgucken, auch im KGV Herner Mark schaut man Fußball.
Im gestrigen Fall die deutsche Auferstehung gegen starke Schweden (2:1).
An einem gewissen Punkt auf der Sodinger Straße hört man sowohl von links, als auch von rechts die lieblichen Klänge eines Public Viewings. Denn nicht nur im Gysenbergpark trifft man sich zum rudelgucken, auch im KGV Herner Mark schaut man Fußball.
