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Franziska Giffey

Bundesministerin Giffey in Herne

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) hat sich am Freitag (13. 4.2018) in Herne über die Arbeit von Tageseltern informiert. In Holsterhausen besuchte die Ministerin gemeinsam mit OB Dr. Frank Dudda und Michelle Müntefering, Hernerin und Staatsministerin im Auswärtigen Amt, eine Tagespflegestelle, in der Kinder unter drei Jahren liebevoll und kompetent betreut werden. Gegenwärtig ist die Ministerin Land unterwegs, um sich ein Bild von den Betreuungsmöglichkeiten und den Rahmenbedingungen hierfür zu machen.

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Franziska Giffey in Herne.

In Herne besteht der Verein Herner Tageseltern, der in Abstimmung mit der Stadt Herne, Tageseltern vermittelt und so eine wichtige Rolle in der Betreuung von Kindern unter drei Jahren einnimmt. Rund 100 Tagespflegepersonen sind in Herne aktiv. „Kindertagespflege ist ein wichtiges Thema für die Bundesregierung“, sagte Franziska Giffey und hob hervor, dass laut Koalitionsvertrag für die frühkindliche Bildung 3,5 Milliarden an Bundesmitteln für die frühkindliche Bildung vorgesehen. Sie interessierte sich für die Bedürfnisse, derjenigen die als Tagespflegeperson Kinder betreuen. Als wichtigster wurde Wunsch dabei deine stärkere soziale Absicherung genannt. Denn: Wenn zeitweise kein Kind in der Betreuung ist, entfallen der Pflegeperson die Einnahmen. Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda würdigte die Tätigkeit in der Kindertagespflege. „Sie bietet eine sehr gute Betreuung und ist wichtig für die Lebensqualität in unserer Stadt“, so der OB.

Franziska Giffey zu Besuch in Herne.
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| Quelle: Pressebüro der Stadt Herne