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Kommunale Präventions- und Gesundheitskonferenz (KPGK).

Bildung im Fokus

54 Akteure aus den Bereichen Prävention und Gesundheit trafen sich am Mittwoch (11.7. 2018), zur dritten Auflage der Kommunalen Präventions- und Gesundheitskonferenz (KPGK). Über die gute Resonanz in der Akademie Mont-Cenis freute sich auch Stadtrat Johannes Chudziak. Der Dezernent begrüßte anfangs nicht nur die Gäste, sondern berichtete gemeinsam mit Karl Weiß, Leiter des Jobcenters Herne, über die Arbeit der Projektgruppe „Arbeitslosigkeit und Gesundheit“.

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Die Moderation lag in den Händen von Dr. Katrin Linthorst, Abteilungsleiterin der Gesundheitsförderung und –planung im städtischen Fachbereich Gesundheit. Themenschwerpunkt war diesmal das Handlungsfeld Bildung. „Uns ist es vor allem wichtig, Transparenz zu schaffen. Wir möchten wissen, welche Gruppen an welchen Themen arbeiten, auch um Doppelstrukturen zu vermeiden“, sagte Lisa Binse, die im Fachbereich Gesundheit die Geschäftsstelle der KPGK leitet.

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Kommunale Präventions- und Gesundheitskonferenz (KPGK).

Passend zum Thema Bildung präsentierte Prof. Dr. Peter Strohmeier (Universität Bochum) noch einmal die Ergebnisse der UWE-Studie (Umfeld, Wohlbefinden und Entwicklung). Auf die vorhandenen Strukturen der Herner Bildungslandschaft ging Jan Schröder, Leiter des Bildungsbüros, ein. Dennis Neumann von der Stabstelle „Zukunft der Gesellschaft“ berichtete aus der Projektgruppe „Smarte Prävention“. Informationen zum Projekt „First-Mover“ gab es von Marie Meinhardt. Die KPGK verabschiedete auch das Leitbild Prävention, das Holger Närrlich, Leiter des Familienbüros, präsentierte und nun auch noch in den politischen Gremien vorgestellt wird. Die nächste Sitzung ist für den 16. Januar 2019 geplant.

Kommunale Präventions- und Gesundheitskonferenz (KPGK).
| Quelle: Michael Paternoga /Pressebüro der Stadt Herne