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Die [ID]factory ist ein Reflexionsraum für Utopien und gesellschaftliche Bewegung, in dem neue Denkmodelle für die Zukunft erarbeitet werden.

Künstlerische Forschung der (ID)factory

Ausstellung: Wahrhafte Unterstellungen

In der Ausstellung Wahrhafte Unterstellungen – Eröffnung am Samstag, 10. Juni 2017, 17 Uhr – zeigen Prof. Ursula Bertram-Möbius und Studierende des Bereichs Plastik und Interdisziplinäres Arbeiten in den Flottmann-Hallen in der Straße des Bohrhammers 5 ihre Positionen non-linearen Denkens. Der Eintritt ist frei. Zu sehen sind Objekte, Installationen, Videos, Performance und interaktive Arbeiten, in denen die Nachwuchskräfte des YoungLab eigene Sichtweisen in den Kontext aktueller gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Fragestellungen setzen. Geöffnet Dienstag bis Sonntag, 14 – 18 Uhr; bei Veranstaltungen bis 20 Uhr. Die Ausstellung läuft bis zum 9. Juli 2017.

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Claudia Schluckebier geht mit offenen Augen durch die Welt und findet dabei tote Vögel. Buchfink, Dompfaff, Stieglitz sammelt und präpariert Schluckebier.

Die von den Gründungspartnern Dr. Ing. Werner Preißing und der Leiterin Prof. Bertram 2007 initiierte Querdenkerfabrik (ID)factory, dem Zentrum für Kunsttransfer an der technischen Universität Dortmund, versteht sich als Forum für interdisziplinäre, fachübergreifende Zusammenarbeit von Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft. Hier entwickeln Studierende Hypothesen zu außerkünstlerischen Prozessen und gesellschaftlichen Phänomenen. Mitstreiter sind Judith Klein, Erich Füllgrabe, Julia Batzdorf, Brigitte Hitschler und bislang 530 interdisziplinär ausgerichtete Nachwuchskräfte. Die (ID)factory wurde von der Landesregierung NRW als innovativer Ort ausgezeichnet. Mehr Infos online

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