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Müllverbrennungsanlage der AGR-Gruppe in Herten

AGR Gruppe mit gutem Ergebnis in 2016

Herten. Die AGR Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet blickt auf ein gutes Geschäftsjahr 2016 zurück. Zu dem positiven Ergebnis haben erneut alle fünf Geschäftsfelder mit ihren insgesamt 930 Beschäftigten beigetragen. Die AGR Gruppe arbeitet in den Feldern Kreislaufwirtschaft und Logistik, Thermische Behandlung, Deponiemanagement, Umweltdienstleistungen sowie Sekundärerzeugnisse.

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Im Berichtsjahr 2016 erzielte die AGR Gruppe einen konsolidierten Umsatz von 184 Millionen Euro (Vorjahr: 168 Mio. Euro) und einen Konzernjahresüberschuss von 6,8 Millionen Euro (Vorjahr: 6,2 Millionen Euro). An ihren Eigentümer, den Regionalverband Ruhr (RVR), schüttet die AGR nach jeweils 2,85 Millionen Euro in den beiden Vorjahren nun 3 Millionen Euro für 2016 aus.

„Wir arbeiten fortlaufend auf solider Basis und sehen für das vergangene Jahr eine sehr ordentliche Entwicklung. Die Arbeit unserer AGR Gruppe ist geprägt von Kontinuität und Stabilität“, erklärte Joachim Ronge, Vorsitzender der AGR-Geschäftsführung, zur Vorlage der Konzernbilanz.

Ronge weiter: „Wie schon in den Vorjahren hat auch das Geschäftsjahr 2016 wieder gezeigt, dass die AGR auf ihrem Konsolidierungskurs die richtigen strategischen und operativen Entscheidungen getroffen und konsequent umgesetzt hat. Wir blicken deshalb auch mit Zuversicht nach vorne, so zum Beispiel auf die anstehenden Deponieprojekte und den Bau der Fernwärmeauskopplung aus dem Abfallkraftwerk RZR Herten.“

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Die AGR Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet arbeitet mit rund 930 Mitarbeitern in fünf Geschäftsfeldern: Kreislaufwirtschaft und Logistik, Thermische Behandlung, Deponiemanagement, Umweltdienstleistungen sowie Sekundärerzeugnisse. Damit leistet die AGR Gruppe einen wichtigen Beitrag zur Entsorgungssicherheit in der Region und gewinnt aus den abfallwirtschaftlichen Aktivitäten Strom, Dampf und Fernwärme sowie Sekundärerzeugnisse. mehrInfos