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50 Jahre Kammerorchester der Kreuzkirche

Gisela Röbbelen an der Geige.

Am Sonntag (3.12.2017) gab das Kammerorchster der Kreuzkirche sein ausverkauftes Konzert zum 50-jährigen Bestehen. Vor 50 Jahren hat Gisela Röbbelen den damaligen Spielkreis des CVJM – ein Streichensemble um den ehemaligen Gemeindepfarrer Otto Kill (1899 -1973) – übernommen und diesen Spielkreis unter ihrer Leitung zu dem gemacht hat, was das Kammerorchester der Kreuzkirche heute ist: Ein Orchester mit rund 30 Mitgliedern, dessen Repertoire Werke von Barock über Klassik und Romantik bis zur Moderne umfasst.

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Andächtiges Publikum.
Kammerkonzert in der Kreuzkirche.

Auf dem Jubiläumsprogramm standen Kompositionen aus dem 18. Jahrhundert von Johann Sebastian Bach (1. Satz aus der Ouvertüre Nr. 3 D-Dur), aus dem frühen 19. Jahrhundert von Ludwig van Beethoven (Romanze für Violine solo und Orchester) und Franz Schubert (Sinfonie Nr. 8 Unvollendete), aus dem späten 19. Jahrhundert von Edward Elgar (Serenade für Streichorchester) sowie des zeitgenössischen Komponisten John Rutter (Suite für Streicher).

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Bei den Werken von Bach, Beethoven und Schubert wirkten Holz- und Blechbläser sowie ein Paukist mit. Dirigiert wurde das Orchester von Kreiskantor Wolfgang Flunkert und Dr. Björn Pfadenhauer. Die Gesamtleitung hatte Gisela Röbbelen.