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Na, wo ist er denn?

Feuerwehr bringt die Rettung

Hund steckt im Hasenbau fest

Die Berufsfeuerwehr Herne wurde am Dienstag (25.2.2020, 16 Uhr) durch einen Hundebesitzer alarmiert, der berichtete, dass sein Yorkshire-Terrier in einem Waldgebiet in Horsthausen in einen Hasenbau gekrochen ist und diesen nicht eigenständig verlassen kann. Die Leitstelle alarmierte darauf hin ein Löschfahrzeug und einen Rüstwagen. Der vermisste Hund wurde in einem Bereich des großflächigen unterhöhlten Tunnelsystem vermutet. Die eintreffenden Wehrleute legten daraufhin einen Teil des Höhlensystems mithilfe von Spaten und Schaufeln frei. Parallel wurde über die Leitstelle der Feuerwehr Herne das THW (Fachgruppe Ortung) und der C-Dienst der Feuerwache 1 nachalarmiert.

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Die Wehrleute der Herner Feuerwehr befreien einen kleinen Hund aus einem Hasenbau.

Foto:  News-Report-NRW

Die Wehrleute der Herner Feuerwehr befreien einen kleinen Hund aus einem Hasenbau.

Foto:  News-Report-NRW

Die Wehrleute der Herner Feuerwehr befreien einen kleinen Hund aus einem Hasenbau.

Foto:  News-Report-NRW

Die Wehrleute der Herner Feuerwehr befreien einen kleinen Hund aus einem Hasenbau.

Foto:  News-Report-NRW

Die Maßnahmen der ersteintreffenden Kräfte zeigten Wirkung, während die nachalarmierten Kräfte noch zur Einsatzstelle unterwegs waren Wirkung. Der Hund konnte verängstigt aber ohne Verletzungen gerettet werden. Die Feuerwehr Herne war mit 8 Kräften circa anderthalb Stunden im Einsatz.

Überglücklich - Hund und Herrchen haben sich wieder.
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| Quelle: Feuerwehr Herne