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Die phantastische Museumsnacht

Eine phantastische Nacht

Das Museum für Archäologie des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) öffnete am Freitag (22.3.2019) zu später Stunde seine Pforten für die phantastische Museumsnacht (halloherne berichtete). Zahlreiche Besucher folgten der Einladung in das Museum, welches an dem Abend ein abwechslungsreiches Program aus Show und Aktionen für große und kleine Gäste bot.

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Die phantastische Museumsnacht

Foto:  Rüdiger Ungebauer

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Foto:  Rüdiger Ungebauer

Die phantastische Museumsnacht

Foto:  Rüdiger Ungebauer

Die phantastische Museumsnacht

Der Fokus der phantastischen Nacht lag auf den Welten der Mythen und Fantasy. Von Harry Potter bis zu den Ländern der Rollenspiele - für jeden Freund und Anhänger dieser Genre wurde etwas geboten. Künstlerinnen Auraya und Lumivatar - zwei helle Erscheinungen - empfingen die Besucher im Foyer. Apropos helle Erscheinung: Die Künstlerin eSteffania vereinte in Ihrer Show Musik, Artistik und Tanz mit Lichtkompositionen.

Die wohl zwei bekanntesten Fantasy-Welten von Harry Potter und Herr der Ringe durften an diesem Abend natürlich nicht fehlen. So schlüpfte zum Beispiel Museumsführer Kai Bernhard in die Rolle der Harry-Potter-Figur Newt Scamander, und erzählte über phantastische Tierwesen und wo sie in der Ausstellung zu finden sind. Für Mittelerde-Fans bot das Museum eine Ent-Gärtnerei an. Hier konnten die Besucher ihren eigenen Ent - oder zumindest eine sehr sehr kleine und weniger lebendige Version der baumartigen Wesen aus Herr der Ringe - einpflanzen und die Pflanzentöpfe individuell gestalten.

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Dieses, und noch vieles Mehr - wie Lesungen, Führungen, Kinderschminken und Foto-Box, gab's bis Mitternacht im Museum zu erlernen und erleben.

Die phantastische Museumsnacht