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Preisträger der Aktion: Mit dem Rad zur Arbeit.

Mit dem Rad zur Arbeit 2016

Seit über zehn Jahren bieten die AOK, gemeinsam mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) und der Stadt Herne die Sommeraktion Mit dem Rad zur Arbeit an. 155 Arbeitnehmer aus 69 Unternehmen folgten dem Aufruf der Veranstalter und ließen in der Zeit vom 1.5.-31.8.2016 an mindestens 20 Tagen das Auto stehen, um den Arbeitsweg aktiv mit dem Rad anzutreten. Als Belohnung gab es Preise zu gewinnen, die unter allen Teilnehmern verlost wurden. Bundesweit haben sich in diesem Jahr 152.000 Berufstätige an der Aktion beteiligt.

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18 Teilnehmer freuten sich jetzt über ihre gewonnenen Preise. „Wer mit dem Rad zu Arbeit fährt, schont die Umwelt, spart Benzinkosten und tut seiner Gesundheit etwas Gutes“, sagte Manuel Ebbing, Niederlassungsleiter der AOK NordWest in Herne, "und sind somit alle Gewinner."

Fahrradfahrer gehören zu den Berufstätigen, die erfrischt, gut durchblutet und in der Regel auch gut gelaunt in den Arbeitstag starten. Die aktuellen Teilnehmerzahlen belegen den Trend aufs Neue: Die Alternative für den Weg zur Arbeit ist ganz einfach das Fahrrad.

Neben den positiven Auswirkungen für die Gesundheit leistet die Aktion auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Durch den Umstieg auf das Fahrrad bleiben der Umwelt Abgase und Feinstaub erspart, die auf Kurzstrecken besonders stark ausgestoßen werden. Umgerechnet auf den Arbeitsweg mit dem Auto, wurde die Umwelt alleine in Herne bei 55.547 gefahrenen Kilometern vor rund 9.021 Kilogramm CO2-Belastung verschont. „In diesem Jahr haben zehn Prozent mehr Arbeitnehmer in Herne bei der Aktion Mit dem Rad zur Arbeit teilgenommen. Aber ich bin sicher, da geht noch mehr!“, so Ebbing.

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Heike Borkowski erhielt den Pokal für die höchste Gesamtkilometerleistung Frauen und Karin Echter den Pokal für die höchste Tagesstrecke. Als Fahrradaktivtes Unternehmen 2016 in Herne wurde die Stadt Herne ausgezeichnet. Thomas Semmelmann, Vorsitzender des ADFC NRW, überreichte den Pokal an Josef Becker, Leiter des Fachbereichs Tiefbau und Verkehr der Stadt Herne.

| Quelle: AOK NordWest