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HEV zum Jahresabschluss

„Wir haben in dieser Saison einige enge Spitzenspiele knapp für uns entscheiden können. In Duisburg war es nun umgekehrt“ meinte Frank Petrozza nach dem 6:7 in der Overtime bei den Duisburger Füchsen. Viel Zeit auf diese Partie noch länger einzugehen bleibt dem Trainer des Herner EV nicht. Denn bis zum Jahresende stehen noch zwei Spiele auf dem Programm. Zuerst am Mittwoch, 28. Dezember, ab 20 Uhr auf eigenem Eis gegen die Rostock Piranhas und dann am Freitagabend, 30. Dezember, ebenfalls ab 20 Uhr bei den Black Dragons in Erfurt.

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Der Zufall will es, dass das letzte Heimspiel des Jahres 2016 den gleichen Gegner sieht wie zu Jahresbeginn. Damals gewann der HEV die Begegnung der Vorsaison mit 5:3, hat aber in dieser Spielzeit keine guten Erfahrungen mit den Piranhas gemacht. Das Hinspiel Mitte Oktober gewannen die Rostocker nämlich nach Penaltyschießen mit 2:1, damals mit ihrem Interimstrainer Manfred Jurczyk. Mittlerweile heißt der Trainer an der Ostsee Kenneth Latta und der sorgte für weiteren Schwung bei den Piranhas. Zuletzt gab es fünf Siege in Folge, bevor es am 2. Weihnachtstag eine Niederlage nach Penaltyschießen gegen die Wedemark Scorpions gab. Der HEV möchte sich natürlich für die Niederlage im Hinspiel revanchieren und gleichzeitig im 24. Heimspiel des Jahres 2016 den 20. Sieg verbuchen.

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Bedingt durch den ungewohnten Mittwochsspieltag entfallen die regulären Öffnungszeiten des Fanshops. Stattdessen öffnet bereits die Abendkasse am Spieltag um 18 Uhr für den Kartenverkauf.