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Anfragen der CDU-Bezirksfraktion Eickel

Die CDU-Fraktion Eickel bittet, folgende Anfragen auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung der Bezirksvertretung Eickel am Donnerstag, 27.10.2016, zu setzen:

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Anfrage zum Zustand der Wege im Eickeler Volksgarten/Stolperkanten: Die Wege im Eickeler Volksgarten weisen an einigen Stellen große Vertiefungen auf, die bei herbstlicher Dunkelheit zum Teil kaum zu erkennen sind und Spaziergänger oder Jogger gefährden können.

Weiterhin sind die Übergänge von wassergebundenen Decken zu den teilweise ausgeführten Pflasterungen der Wege so hoch, dass Bürger mit Rollatoren oder Rollstühlen diese nur schwer überwinden können.

Die CDU Fraktion bittet die Verwaltung um Beantwortung folgender Fragen:

1. Ist seitens des Fachbereichs Stadtgrün eine baldige, dauerhafte Ausbesserung der Vertiefungen der Wege geplant und wann erfolgt diese?

2. Können die beschriebenen Übergänge von wassergebundener Decke und Pflasterung auf den Wegen derart umgebaut werden, dass die Stolperkanten beseitigt werden?

Anfrage zu den Gesprächen des Arbeitskreises Einzelhandel in Eickel. Die CDU-Fraktion hat sich dafür eingesetzt, dass jeweils ein Mitglied der Fraktionen an den Einzelhandelsgesprächen der Stadt/des Stadtmarketings teilnehmen können, um örtlichen Sachverstand beisteuern zu können. Der Einzelhandel in Eickel-Mitte und insbesondere in Wanne-Süd sollte dringend thematisiert werden. Bisher hat kein Gespräch stattgefunden oder die Fraktionen der Bezirksvertretung wurden nicht eingeladen.

Die CDU Fraktion bittet die Verwaltung um Beantwortung folgender Fragen:

1. Wann findet das nächste Einzelhandelsgespräch im Stadtbezirk Eickel statt?

2. Gibt es so etwas wie eine "Jahresplanung", damit sich die Bezirksvertretung Eickel darauf rechtzeitig einrichten kann?

Anfrage zur Hochwassergefährdung in Eickel Aufgrund zahlreicher Beschwerden wegen überschwemmter Keller nach starken Niederschlägen, insbesondere im Bereich "An der Burg/Burgstraße/Jägerstraße", teile die Verwaltung seinerzeit mit, dass hier aus ihrer Sicht keine außerordentlichen Umstände vorlägen und es sich nicht um ein Gefährdungsgebiet handelte. Bis vor kurzem wollte die Stadt allerdings genau hier (Realschule An der Burg, AWO Seniorenzentrum) die ersten Sirenen installieren, um die Anwohner frühzeitig vor einer Hochwassergefährdung zu warnen.

Die CDU Fraktion bittet die Verwaltung um Beantwortung folgender Fragen:

1. Warum ist das oben genannte Gebiet nicht durch Niederschläge gefährdet, aber trotzdem Hochwassergefährdungsgebiet?

2. Wann wäre mit Hochwasserereignissen zu rechnen, wie häufig kommen diese statistisch vor?

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3. Mit welchen Schäden, auch an öffentlichen Einrichtungen, Straßen u. Ä. wäre zu rechnen?

| Quelle: CDU Eickel