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v.l. Karin Leutbecher (AHPD), Walter Tschirch (Förderverein), Werner Karnik (Förderverein), Thorsten Kinhöfer, Holger Grzella, Karola Rehrmann (AHPD und Palliativstation) und Frank Obenlüneschloß (Förderverein).

4.000 Euro für Palliativ-Förderverein

Seit dem Jahr 2000 existiert bei der Firma Uniper und dem Vorgängerunternehmen ein Hilfsfonds Rest Cent, in den jeder Mitarbeiter freiwillig den Cent-Betrag, der hinter dem Komma auf seiner Gehaltsabrechnung steht, einzahlen kann. Dieser Betrag wird von dem Unternehmen verdoppelt. „Auf diese Weise konnten wir seitdem insgesamt weit über 1 Million Euro für einen guten Zweck spenden“, berichtet Holger Grzella, Betriebsratsvorsitzender der Uniper Kraftwerke am Standort Ruhrgebiet und Gesamtbetriebsratsvorsitzender Uniper.

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In diesem Jahr gehört der Palliativ-Förderverein zu den Einrichtungen, die sich über eine Spende freuen können. Holger Grzella überbrachte einen Scheck über 4.000 Euro, der nun der Palliativstation am Evangelischen Krankenhaus Herne und dem Ambulanten Hospiz- und Palliativdienst (AHPD) zugute kommt. Auf den Palliativ-Förderverein aufmerksam wurde Holger Grzella durch eine Begegnung mit Ex-FIFA-Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer, der Schirmherr des Palliativ-Fördervereins ist und Grzella von der besonderen Bedeutung der Palliativarbeit für schwerstkranke Patienten in der letzten Lebensphase erzählte.

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| Quelle: Ev. Krankenhausgemeinschaft Herne / Castrop-Rauxel